Eger – die städtische Denkmalzone
Die Stadt Eger liegt in der westlichsten Ecke der Tschechischen Republik und ist hauptsächlich wegen seines einzigartigen Marktplatzes berühmt. Bekannt ist auch noch eine Gruppe von Häusern, das „Egerer Stöckl“. Es ist eine Denkmalschutzzone. Es handelt sich hier um eine Gruppierung von 11 Kaufmannshäusern aus dem 16. Jahrhundert auf dem Platz von König Georg von Podebrad.
Webseite: http://tic.cheb.cz
Landkarte – Mapy.cz: https://mapy.cz
Landkarte – Google Maps: https://goo.gl/maps
Wikipedie: https://de.wikipedia.org , https://cs.wikipedia.org
Youtube: https://www.youtube.com
Panorama-Foto: https://goo.gl/maps
GPS: 50.079759, 12.373996
Die Stadt wurde im 11. Jahrhundert gegründet als eine frühere Siedlung unter der romanischen Burg. Es ist dann nicht nur der Marktplatz, der in Cheb einen Besuch wert ist. Die malerische Grenzstadt bietet auch eine Menge von historischen und kulturellen Denkmälern: die romanische Burg von Kaiser Friedrich I. Barbarossa (gegründet 1167) mit einzigartiger Kapelle, der ursprünglich romanische Dom St. Nikolaus und St. Elizabeth, das gotische Franziskanerkloster aus dem 13. Jahrhundert, das barocke Rathaus und Reste der Stadtbefestigung. In Cheb findet man auch viele wertvolle religiöse Monumente.
Cheb/ Eger – die städtische Denkmalzone – Špalíček/ Egerer Stöckl
Wir empfehlen den Besuch des Museums. Interessant ist hier das Pacheblův-Haus, in dem 1634 Albrecht von Wallenstein ermordet wurde. Das Museum hat 1995 eine Ausstellung eröffnet über dieses historische Ereignis im Zusammenhang. Es gibt auch eine Sammlung über Kunstgeschichte und Geschichte der Stadt und weitere thematische Ausstellungen. Es ist ganzjährig täglich geöffnet, außer montags.
Durch Cheb fließt der Fluss Odra. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das schiefe Hotel Spalicek am Marktplatz.
Entfernung von Marienbad: 30 km, Anschlüsse: Bahn, Auto, Bus
