Die Entstehung des Kurortes geht zurück auf die Zeit, als das nahe gelegene Schloss Kynžvart im Besitz der Familie des österreichischen Kanzlers Metternich war. Der Badekur-Ort bei den örtlichen Mineralquellen wurde erst im Jahr 1822 gegründet.
Vom 1862 an wurden die örtlichen Mineralquellen als heilsam anerkannt und Kynžvart als Kurort klassifiziert. Die bekanntesten Quellen sind Richardka und Viktorka.
Webseite: http://www.laznekynzvart.cz
Landkarte – Mapy.cz: https://mapy.cz
Landkarte – Google Maps: https://goo.gl/maps
Wikipedie: https://de.wikipedia.org , https://cs.wikipedia.org
GPS: 50.010699, 12.624807
Heutzutage ist der Kurort in erster Linie auf die Behandlung von Kindern mit Erkrankungen der oberen Atemwege spezialisiert. Im Ort gibt es das neogotische Badehaus „Orlik“ (Metternich) vom Jahr 1864 und das Barockhaus vom Jahr 1770, genannt “New York”. Die ursprünglich gotische Kirche der Heiligen Margaret wurde im Jahr 1870 wieder aufgebaut.
Entfernung von Marienbad: 10 km, Anschlüsse: Zug, Auto